Sonntag, 29. April 2012

Die sexuelle Bessenheit der Männer

Es ist der Geschichte der Kriege immer wieder vorgekommen und auch in der jüngeren Geschichte, wie sich Männer verhalten können wenn sie auf Befehl ihre niedrigsten sexuellen Triebe ausleben können.
Beispiele sind die sexuellen brutalen Verbrechen die an chinesischen Frauen während des zweiten Weltkrieges begangen wurden. es wurde regelrecht Jagd auf die Frauen geführt, es fanden Massenvergewaltigungen statt, jede Frau, auch kleine Mädchen wie auch Säuglinge wurden brutal vergewaltigt und misshandelt. Alte Frauen wurden auch nicht verschont, nach der brutalen Vergewaltigung wurden Frauen wie Vieh abgeschlachtet. erschossen, erschlagen wie auch immer.
Das geschah auch vor einigen Jahren auch in Afrika, da wurden Hetzjagten auf Frauen durchgeführt, allerübelste Verbrechen an Frauen und Mädchen begangen.
Und das ist Wahrheit, das ist bittere Realität von männlichen Sexualverhalten. Die sexuelle Obsession von Männern, die in einen Pulk gleich Kannibalen Jagd auf Frauen machen und Frauen aufs übelste Art sexuell misshandeln und ermorden.

UND DAS IST EIN TEIL DER MÄNNLICHEN SEXUALTRIEBES DER SICH AUF DIESE SCHRECKLICHE ART UND WEISE AUSDRÜCKT.

Es ist ein Teil der männliche Sexualität die sich auf eine solche Weise ausdrückt.
Und Männer verdrängen und verstecken diese Art von brutalen sexuellen Fantasien, die sie in ihren Unbewußten eingespeichert haben.

Samstag, 28. April 2012

Der Uterus

Was wollen Männer?
Sie wollen immer wieder zurück in den Uterus, im wässrigen Urmeer des Fruchtwassers, in der sie der Geburt entgegen schlummerten. In die dunkle Leibeshöhle des weiblichen Menschen in der sie in halbierter Form eindringen und sich auf neueste vervielfältigen. Doch später wenn sie in materieller Manifestation herumlaufen und im Lichte der Medusa erstarren, erschlagen, penetrieren, zerstückeln, verachten sie die Mütter.
Und sie verachten die Mütter derart, das sie sich an deren Leichen ergötzen, Stücke von ihnen abschneiden um sie dann zu fressen.
Sie fühlen sich mächtig denn sie haben dem Leben das Todesurteil gegeben und jubeln über blutige Leichenberge.
Noch schlimmer sie hassen die Geburt und fressen die Kinder, welche die Mütter gebären.

Während sie versuchen und es gelingt ihnen auch häufig der Rache der Mütter zu entfliehen und sich gar lustig machen über die Mutter, sie gar in die Hölle schicken aber dessen nicht bewusst das sie zu Missgeburten der Hölle werden und ihr Ort schon für sie bereitet ist nämlich die Hölle in der ihre Grossmutter schon auf sie wartet.

Nun liegt die Mutter am Boden zertreten von ihren Kindern.

Gesellschaftliche Zwänge

Gesellschaftliche Zwänge existieren in allen menschlichen Gesellschaften. Der gesellschaftliche Zwang hat Sigmund Freud als das Überich dargestellt, das Überich sind diejenigen welche als die Eliten einer menschlichen Gesellschaft agieren und somit den allgemeinen Zwang darstellen welches sich ein manschliches Individuum sich zu unterwerfen hat. Ein wichtiger gesellschaftlicher Zwang stellen die ökonomischen Verhältnisse dar in der das menschliche Individuum unterworfen ist, denn die wichtigsten Grundbedürfnisse müssen befriedigt werden, müssen verfügbar sein, wie ausreichendes sauberes trinkbares Wasser, genügend Nahrung, eine angemessene Behausung entsprechend den klimatischen Verhältnissen. und die Möglichkeit zu fruchtbaren Beziehungen der menschlichen Individuen zueinander, dazu zählt auch die Kultur.
Wenn dieses nicht ausreichend vorhanden ist stellen sich nämlich schon große soziale und politische Missstände ein, vor allem wenn eine kleine Elite die Macht eben über die wirklich notwendigen Ressourcen für Menschen hat. Denn diese kann den gesellschaftlichen Zwang ausüben und dadurch die menschlichen Individuen gezwungen sind, aufgrund den überlebens notwendigen Verfügbarkeit der essentiellen Ressourcen sich dem gesellschaftlichen Zwang zu unterwerfen.
Damit erkärt sich die Teilung des menschlichen Individuum in verschiedenen Bereiche seines Bewusstseins, dem Überich -der gesellschaftlichen Struktur, dem individuellen Selbst, dem ich und den persönlichen individuellen Beziehungen die ein Mensch zu anderen Menschen unterhält und dem unbewussten Bereich.

Die männliche Dominanz

Die männliche Dominanz gegenüber dem weiblichen Menschen wird immer mit Gewalt verteidigt. Nämlich fühlen sich eine bestimmte Sorte von Männern in ihren Dominanzanspruch angegriffen, so reagieren sie mit sexueller Gewalt darauf. Eben sexueller Gewalt, mit der der Anspruch auf männlicher Dominanz verteidigt wird. Die sexuelle männliche Dominanz wird mit Vergewaltigung, sexuellen Nötigungen, sexueller verbaler Gewalt, sexuellen Demütigungen etc.verteidigt und ausgeübt. Auch physische Gealt wird ausgeübt, die sogenannte körperliche Überlegenheit wird benutzt um den männlichen Herrschaftsanspruch und sexuelle Dominanz auszuüben. Frauen reagieren gegenüber dem männlichen Dominanzanspruch nicht gleichermassen. Denn sie lauern nicht hinter Büschen, oder in menschenleeren finsteren Strassen, Parkhäusern etc. nicht darauf um eine schwaches Opfer zu finden, an dem um ihren Dominanzanspruch ausübern zu können.
Dies wäre der Dominanzausübung unter Fremden, wobei Vergewaltigung am häufigsten unter häuslichen, privaten Verhältnissen ausgeübt wird, welches bedeutet Täter und Opfer kennen sich irgendwie.
Hiermit möchte ich gegen das immer noch weitverbreitete Vorurteil über Vergewaltigung entgegenarbeiten, das sexuelle Gewalt irgendetwas mit Sexualität zu tun hat.
Denn Frauen wollen es nicht wirklich, sie wollen es nicht mal ordentlich besorgt bekommen etc. und dieses Vorurteil ist immer noch bei vielen Männern und auch Frauen zu finden, welche die grundsätzliche und auch sehr unbewuste Verhaltensweise nicht wirklich verstehen können.
Es kommt aus einer sehr unterdrückenden patriarchlischen Sozialstruktur hervor, die immer noch nicht überwunden ist.
Vergewaltigung ist eine Form der Unterwerfung, der Demütigung, der Erniedrigung des weiblichen Geschlechtes, das aber auch an männlichen Opfern und natürlich Kindern ausgeübt wird.
Nun der vermeintlich Dominante braucht schwächere Opfer, denn an eine starke Persönlichkeit wird er sich nicht herantrauen.
Dieses Verhalten des sexuelle Dominanzanspruch ist sehr häufig bei islamisch geprägten Männern zu beobachten. Diese Verhaltensweise stammt aus den animalischen Verhaltenrepetoir, welches im Reich der Primaten und Mammalia zu beobachten ist. Also es ist in den Genen vorhanden, die noch aus dem ursprünglichen Verhaltensrepetoir der Menschenaffen stammen. Das ist bewiesen, denn 95-98% des menschlichen Genoms ist identisch mit Schimpansen und Bonobos.
Die Form in der sich Frauen gegenüber des männlichen Dominanzanspruches zur Wehr setzen können erfordert Intelligenz. Denn es ist nicht in der Natur gegeben das das Recht des Stärkeren immer gilt.
Da Frauen das soziale Gewissen der menschlichen Gemeinschaft verkörpern kann über die soziale Struktur der gewalttätige männliche Dominanzanspruch eleminiert werden. Dies wird in matriarchalen bzw. matrilinearen Gesellschaften verwirklicht.
In dem Sinne matrilineare Gesellschaften unterdrücken Männer nicht, sondern binden sie in einer sozialen Struktur in der ihnen eine Aufgabe zugewiesen wird. Daher sind matrilineare Gesellschaften weitaus weniger gewalttätig als patrilineare Gesellschaftsstrukturen.
Die beste Lösung wäre, dass dem weibliche und männliche Verhalten in eine egalitären Gesellschaftsstruktur Rechnung getragen wird und somit eine friedliche Gesellschaft aufgebaut wird in der die Gewaltätigkeiten und Feindseligkeiten zwischen den Geschlechtern abgebaut werden.

Der Tod, das Sterben

So wie sich alle Lebewesen darum kämpfen um am Leben zu bleiben, so auch fürchten sich die Menschen vor dem Tod, dem Sterben.
Doch der Tod ist nicht so schlimm an sich, furchtbarer ist es von einem Artgenossen zu Tode gebracht zu werden. Einem Menschen, dem dieses geschieht wird in einem Schockzustand versetzt und nimmt diese schreckliche Erfahrung mit.
Doch der Tod ist sanft und schmerzlos, die Seele schwebt auf astrale Weise vom Körper weg und beginnt eine Reise. Es kommt dann in ein Portal in der die Seele, die sich vom Körper gelöst hat welche nun alles vergißt und in einen tiefen Schlaf fällt, die Seele wird dann träumen entweder Alpträume, höllische Träume je nach dem was das Lebewesen alles getan hat oder einen schönen Traum, es wird durch verschiedene Welten reisen und sich dann unbewußt einen neuen Körper im Schoß einer Mutter suchen. Entsprechend dem Karma des Lebewesens wird es in eine lichte Mutter oder einer finsteren negativen Mutter versetzt. Nun wird dem Lebewesen wieder ein neuer materieller Körper gegeben und es wird wieder ein neues Leben beginnen und alles vergessen haben was es in dem letzten Leben getan hat. Aber das Lebewesen, die Seele wird die Früchte seines letzten Lebens mitnehmen und in dem neuen Leben einbringen. Die noblen, edlen Seelen welche sehr gute Werke vollbracht haben, wohltätig und heilend wirkten werden in höhere Planetensysteme versetzt. Innerhalb unseren Galaxie gibt es verschiedene Planetensysteme, die ein lebender Mensch nie erreichen kann. Denn die Zeit und die materielle Manifestation sind das Hindernis welcher die unbewussten Menschen nicht überwinden können.
Die himmlichen bzw. die göttlichen Planetensystem sind weniger leidvoll, der Tod kommt seltener und ist auch nicht schmerzvoll. Alles ist einfacher, leichter, lichter und die Seelen sind nicht geplagt von höllischen Alpträumen und furchtbaren Dämonen.
Gott und die Götter werden einer Seele mit kleinen Hilfen helfen, wenn darum gebeten wird,  aber werden nie gleich einen Himmel vorsetzen, denn das muss erarbeitet werden. Gott und die Götter werden doch den Seelen nicht alles fertig vorsetzen und gar für  gefallenen Seelen alle Arbeit verrichten. Gott und die Götter sind kein Wunschbäume, der alle törichten Wünsche einer gefallenen Seele erfüllt.
Daher erfordert es Arbeit und Eigeninitiative um der besseren Existenz sich anzunähern, den Seelen wird ein Planet und alle notwendigen Voraussetzungen bereitgestellt, aber den Rest müssen die Seelen schon selbst erarbeiten.
Wenn aber die Seelen sich gegenseitig die Hölle bereiten, dann aber wird der Planet zu einem Höllenplanet.
Die Arbeit die verrichtet werden muss, damit sich die Seele voranschreitet in seiner Entwicklung wird im vedischen Dharma genannt. Die Seele wird sich sich zwischen seinen Daimon und seinen Gott befinden und dann selbst entscheiden müssen welche Seite es wählt.

Das Leid des Menschen




Menschen die anderen Menschen Leid und Schmerzen zufügen

Nun fühlt sich ein Mensch mächtiger als derjenige welcher von einem anderen Menschen Leid und Schmerzen zugefügt wird.
Solche Menschen welche anderen Schmerzen und Leid zufügen können nicht mitfühlen, sie können den Schmerz des Menschen nicht mitempfinden, wenn sie so empathisch wären und den Schmerz mitfühlen würden so würden sie sofort aufhören den Menschen oder ein anderes Lebewesen zu quälen und zu foltern.