Samstag, 5. Mai 2012

Die Verfassung eines Volkes

Die Verfassung eines demokratischen Staates stellt die Grundlage, das Fundament eines demokratischen Staates dar.
Die Grundrechte eines jeden geborenen Bürgers innerhalb eines Staates sind hier festgelegt. Es gibt keine Festlegung der Grundpflichten sondern der Grundrechte. Somit sind die grundlegenden Rechte die Verfassung eines Landes, sonst müsste eine Verfassung erstellt werden welche die Pflichten eines Bürgers festlegt. Aber die Pflichten der Bürger als erstes festzulegen bedeutet aber das dann der Staat eine Obrigkeit ist, eine Diktatur, denn nicht die Freiheit und der freie Wille ist entscheidend sonder die Oder, was zu tun wäre.
Die Pflichten sind damit den Rechten nachgeordnet.
Die nächste Vorausetzung einer rechtmässigen Verfassung wäre die Zustimmung des gesamten Volkes zu einer derartigen Verfassung, dann erst jetzt ist die Verfassung für das gesamte Volk gültig.
Diese logische Folge einer geistigen Ordnung folgt den athenischen Philosophie, dessen bester Denker Platon war. Auf die Grundlage der athenischen Philosphie folgt nun die weitere Entwicklung einer besseren, einer idealen Herrschaftsform, oder einem Nomos mit der möglicherweise alle Bürger zufrieden sind.
Doch eine Verfassung hat dann einen Sinn wenn dem Bürger seine Grundrechte der Verfassung bewusst ist.
Denn das ist bei vielen deutschen Bürgern nicht der Fall, denn vielen ist nämlich die derzeitig gültige Verfassung, das GG entweder unbekannt oder nicht bewusst, oder sie haben noch nie das GG gelesen.
Nun so manch ein Bürger kennt die Bundesliga ergebnisse aber nicht das Grundgesetz. Das bedeutet das in einem grossen Teil der  Bevölkerung kein politisches Bewusstsein vorhanden ist.
Denn es kann sein das sie vielleicht gerade noch die Parteinamen wissen, aber bestimmt nicht die Parteimitglieder.

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