Samstag, 9. Juni 2012

Die Grausamkeit der Männer

Die grausamste, gefühloseste Lebensform die auf diesen Planten existiert, ist der männliche Mensch.
Denn alles was geschehen ist in den letzten 6000 Jahren übertreffen die Grausamkeiten jedes Tieres, das je auf diesen Planeten existiert hat. Schon allein die Grausamkeiten die Menschen aneinander begehen und begangen haben sind so fürchterlich und ich kann nicht begreifen wie Menschen so grausam sein können.
Die Grausamkeiten, die Genozide, der Kannibalismus, die Folterqualen die unzähligen Menschen erleben mussten, es gab schon so viele und unzählige Fälle davon und auch heute ist immerr noch kein  Ende der Grausamkeiten abzusehen.
Die Qualen, die ein Dr. Mengele an seinen Opfern angetan hat entbehren jeder genauen Beschreibung. Und doch gibt es einige Berichte davon, die die unsäglichen Höllenqualen der Versuchsopfer beschreiben. Die eiskalte Auswahl, die von einzelnen Offizieren getroffen wurde, wenn die Züge mit den Juden, Russen, Ziguenern und allen anderen in Ausschwitz eintrafen. Die unsäglichen Folterqualen die Frauen in der Zeit der Hexenverfolgung erleiden mussten. Die Massen der Körperteile von Menschen, die während des Genozides von 1994 in Ruanda zerstückelt worden sind, die in den Flüssen von Ruanda trieben. Die hunderttausende ungehörter Todesschreie von Japanern, die von der Atombombe in Sekunden ausgelöscht wurden .Die Millionen Todesschreie von Menschen die in den Gaskammern der Konzentrationslagern sterben mussten.
Die Schlachten im Mittelalter in der die unzählichen zerstückelten Leichen auf blutgetränkter Erde verwesten. Die Millionen vergewaltigter, zerstückelter, gefolteter Frauen die vor Schmerzen stöhnend ihr Leben aushauchten.

Die Schlachtfelder in der das Blut der Menschen die Erde zu Morast verwandelten, doch wer ist Schuld daran. Ich kann dafür keine Antwort finden.

Nach langen Nachdenken bin ich zu den folgenden Schluss gekommen, die Männer sind schuld, sie sind schuld an diesen milliardenfachen Gemetzel aneinander. In den Leibern der Männer tobt eine Bestie die von Zeit zu Zeit ausbricht. Eine tödliche Bestie welche vor Zorn und wilden Hass alles vernichtet was seinen Weg kreuzt.
Es liegt an den Genom, es liegt in dem Genom der Männer in ihn liegt die wilde Bestie eingebaut, der Despot, der Massenmörder, der Lustmörder der alle unterwerfen will, auf sie alle mit Füssen tritt und trampelt, Frauen vergewaltigt, sie niedermetzelt.
Es ist ein Monstrum welches aus dem Bewusstsein der Männer auswächst ein Monster was aus einer Finsternis stammt, etwas was vergessen ist und auch in den Sexualchromosom eingebaut ist.
Es ist vergessen das eine Macht von der Ferne der Galaxie kam und die Menschenaffen genetisch manipuliert hat um sie für ihre Zwecke zu missbrauchen. Sie jene unbekannten Extraterrestrischen welche über genügend Kenntniss über die Manipulierung der Gene besassen aus Menschenaffen intelligente Nutztiere zu machen.

Ich sehe nur eine tiefe Krankheit in den Menschen in den Männern ein tiefe schwere Krankheit die unheilbar ist.
 Und die tiefe Krankheit ist im Genom der Männer insertiert welche welche auch das sexuelle Verhalten beeinflusst.

Die wurde mir von den Extraterrestrischen der Galaktischen Förderation mitgeteilt, sie sind von Licht  und kommen im Licht.

Die Menschen und die Männer wurden getäuscht. Daher sind Frauen die verfolgten Feinde, daher tobt ein mehrtasendjähriger tödlicher Geschlechterkrieg zwischen Männer und Frauen, ja es ist ein tödlicher Krieg denn es endet häufig tödlich schmerzhaft für die Frauen.

Dienstag, 5. Juni 2012

Die hochindustrialisierten Staaten erreichen ihr Limit

Es ist von Natur aus kein endloses Wachstum möglich. Alle menschlichen Wachstumsprozesse wie Produktionswachstum, Infrastrukturwachstum, Geldmengen und Schulden  unterliegen exponentiellen Funktionen, daher zeigt sich eine Wachstumsbechränkung jetzt. Den Gesetzmässigkeiten der Natur können die Menschen nicht entfliehen oder das Potential die Natur des Planeten zu überlisten sind eingeschränkt bis zu einem Punkt. Und ich beobachte das der Limit gerade erreicht wird.
Die Hoffnung mit Produkten die nicht mehr natürlich sind noch Profit zu erzielene als Gewinn und Reichtum sind begrenzt, denn letztendlich lässt sich Reichtum nur aus dem Substrat dieses Planeten gewinnen, daher muss zwangsläufig eine Teil der Menschheit für diesen Zweck kannibalisiert werden.
Der Profit wird über Umwege erzielt, ein Umweg ist die sogenannte Börse.

Nahrungsproduktion

Arbeitsplätze

Das Milgram-Experiment

Das Milgram-Experiment ergab folgendes 2 drittel der menschen sind bereit ohne zu Hinterfragen einen Menschen zu Tode zu quälen wenn die Autoritätsperson die Verantwortung darüber übernimmt.
Und wenn sie darüber befragt werden tischen sie meist eine Haufen Ausflüchte auf und ihre Handlungen rechtzufertigen. Das bedeutet nur das sie nicht bereit sind die Verantwortung über ihr eigenes Handeln zu übernehmen. Deswegen werden Verantwortlichkeiten immer weiterdelegiert bis sich ein Sündenbock findet, welches bei Unglücksfällen oder schiefgelaufenen Projekten auftritt.

Die Reichen kannibalisieren die Armen

Da die Armen auf diesen Planeten stets die grössere Masse darstellen und auch heute ist die Masse der Armen, Besitzlosen und Habenichtse grösser denn je. Denn die Zahl der Armen nimmt exponentiell zu und deren Ausbeutung ist leicht den den Reichen den Besitzenden. denn den Armen geht es um das nackte Überleben. So müssen viele arme Schichten in einer Art von sklavenartigen Verhältnissen leben, wobie sogar ihre Organe noch als Verkaufsobjekt dienen müssen um einigen wenigen Reichen das Leben verlängern zu können. Das sind die unsichtbaren Bande von menschlichen Gesllschaften in welchen im allgemeinen die Reichen den Armen vorwerfen ihre Armut selbst verschuldet zu haben. Diese Art den Kannibalismus der Reichen der sich am Kadaver der Armen zu bedienen ist am Besipiel der Provinz Lahore deutlich, dort leben Pakistanis in dauerhafter Schuldsklaverei. Dort werden sogar Organe von den armen Pakistanis an reiche Araber verkauft damit sie ein paar Jahre weiter existieren können. Nun die armen Pakistanis sehen nie Geld oder irgendeine Belohnung für ihre Organe. Die Armen sind die Körper welcher für die Reichen Menschen zum Ausschlachten der Organe benutzt werden.
Das Leben eines Menschen wird gerettet wenn er/sie reich genug sind, das Leben eines Armen landet auf der Müllhalde.
Nun aber wehren sich die Reichen immer gegen die Kommunisten welche eine klassenlose Gesellschaft anstreben. Leider ist es bisher noch nicht gelungen eine wirklich klassenlose Gesellschaft zu errichten.

Als Beispiel für einen demographischen Wandel in Europa durch das Kannibalisieren von Armen möchte ich die Hungersnot der Iren anführen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fe_Hungersnot_in_Irland

Der Kannibalismus unter Menschen läuft aber indirekt ab, denn die Lebensenergie der kannibalisierten Menschen wird indirekt über Produkte konsumiert. Als Beispiel würde ich Palmölprodukte oder Schokolade anführen.
Dies führt zu folgender Annahme das auch bei Menschen insgesamt und in allegemeinen auch der Grundsatz gilt Fressen oder gefressen werden.

Damit nehmen Menschen nun keinesfalls eine solche hohe Stellung ein von welchen sie annehmen, das sie evolutionäre höchste Stellung einnehmen. Tasächlich machen sich die meisten Menschen vor allem in der westlichen Welt sich etwas illusorisch vor, eigentlich kannibalisieren sie indirekt einen grossen Teil der menschlichen Gesellschaft auf den Planeten.
Das eigentlich in der evolutionären Stufe der mammalier am höchsten stehende sind eigentlich die Wale, vor allem alle Delphinarten.

Montag, 4. Juni 2012

Vergewaltigung ist eine animalische Verhaltensweise der Unterwerfung

Vergewaltigung ist eine Form der Unterwerfung und hat per se nicht unbedingt etwas mit Sexualität zu tun.
Bei Menschen wird diese Art von sexualisierter Gewalt als sexueller Trieb angesehen, stammt aber aus den animalischen Verhaltensweisen aus der Urzeit.
In männlich dominierten Sozialstrukturen gibt es ein Instrument welche die männlich sexuelle Dominanz insbesondere unterstützt. Das ist die sexuelle Unterwerfung in Form der Vergewaltigung. Welche sozusagen im Sinne einer Eroberungsstrategie immer angewandt wird vor allem wenn die Armeen der Eroberung immer aus Männern bestehen.
Die Vergewaltigung ist Akt der Unterwerfung und Demonstration von Dominanz, der insbesondere an allen Altersklassen von Frauen angewandt wird und aber auch an Männern angewandt wird.
Nun fast alle Frauen oder andere Opfer der Vergewaltung erhalten einen körperlichen und seelisch starken Schaden dadurch.
Daher ist die Vergewaltigung eine Verhaltensweise die dem Opfer unterwirft und auch erniedrigt und natürlich die höchstmögliche Form der Demütigung darstellt.
Der demütigende Akt der Vergewaltigung also die Kopulation ohne dem Einverständnis der betreffenden Person ist also eine Form der Fremdbestimmung einer anderen Person oder Personen über das Opfer. Denn dem Opfer wird die Möglichkeit über seinen eigenen Körper zu bestimmen verweigert. In der Vergewaltigung wird der Körper des Opfer benutzt. Es ist auch eine Form der Folter und wird auch in bestimmten Ländern als Folterinstrument verwendet. Diejenigen welche die Vergwaltigung durchführen haben dadurch auch ein Gefühl der Befriedigung, welche über bestimmte Hormone in der Gehirnregion die an bestimmte Rezeptoren andocken verantwortlich sind. Das ist ein Wechselspiel mit Adrenalin, Testosteron und Serotonin.
Also haben wir es möglicherweise mit einer Verhaltenskaskade zu tun welche möglicherweise aus den Zeiten stammt in der der Mensch noch als behaarter Affe herumlief.
Die äffische Verhaltenskaskade ist aber extrem ausgeprägt, weil unbewusst ausgeübt und mit sozialen Konstrukten und Denkmustern überlegt.
Affen und auch andere Säugetiere können ihre Dominanz soweit ausdrücken indem sie " aufreiten" auf das im sozialen Rang niedrig stehende Tier.
Die Bekleidung von Frauen ist nicht eigentlich der auslösende Reiz für den Dominanzverhalten sondern die Gelegenheit die sich bietet. Daher ereignen sich Vergewaltigungen am häufigsten insbesondere im näheren Umfeld des betroffenen Personenkreises, das Täter und Opfer einschliesst.
Nun ist Vergewaltigung wohl nicht unbedingt eine biologisch sinnvolle Verhaltensweise, weil die Sexualität zur Fortpflanzung un Erhaltung der Art dient.
Das Verhalten des Löwen, der den vorherigen Pascha tötet oder verteibit und dann die Herrschefat über die Weibchensippe übernimmt, er wird versuchen alle männlichen und andere Nachkommen des Löwinnensippe zu töten damit sich seine Gene durchsetzen.
Das Verhalten von einer äthiopischen Pavianart welcher immer ein Männchen so bis zu vier Weibchen gefolgt werden, es gibt eine gewissen Ähnlichkeit bei gewissen islamischen Eheregeln in der bis zu vier Frauen erlaubt sind, das muss einer gewissen Person ein äthiopischer Pavian eingeflüstert haben.

Samstag, 2. Juni 2012

Unterschiede zwischen Humanethologie, Psychoanalyse und Psychologie

Humanethologie betrifft die Verhaltensweisen von Menschen innerhalb einer Gruppe. Psychologie wären die Verhaltenweisen und Gefühle welche Menschen in einer vom Geist, Erziehung und von erlernetn Verhaltenweisen ausdrücken.
Es gibt unbewusste Verhaltensweisen welche auch instinktive Verhaltensweisen beinhalten. Die Huamnethologie vergleicht auch das menschliche Verhalten mit Verhaltensweisen von Tieren und führt dann über zum Soziadarwinismus, darwinistsiche Theorien welche auf die menschliche Gesellschaft angewandt werden.
Es gibt bestimmte Verhaltensweise die männlichen Menschen sehr typisch sind welche zum Ausdruck kommen bei männlich dominierten Sozialstrukturen.
Menschen haben Verhaltenweisen beibehalten die noch aus der Steinzeit stammen, Frauen haben immer noch das Sammlerverhalten beibehalten und beschäftigen sich stärker mit Pflanzen Hauspflege, Bekleidung während Männer das Jagdverhalten, das Beutemachen, Waffenherstellung etc. beschäftigt sind.
Es gibt also bei Menschen angeborene Verhaltensweisen und  auch Verhaltensweisen die erlernt werden.
Nun eine Verhaltensweise die bei Notsitationen in einer sozialen Gruppe in Erscheinung treten ist auch asoziales Verhalten nämlich die Schwächeren oder Regionsfremde schlechter zu behandlen. Zu der asozialen Behandlung gehören Frauen und Kinder die von den Männchen schlechter behandelt werden.
Menschliche Gesellschaften sind dynamisch und das Verhalten kann sich verändern, je nach dem ob sich gute Bedingungen vorherrschen oder schlechte Bedingungen vorherrschen. Es gibt aber Verhaltenweisen welche immer wiederkehren als sozsagen anscheinend programmiert sind sozusagen im Genom vorhanden sind. Diese betrifft das Verhalten von Geschlechtern je nach dem in welcher Sozialstruktur in diesen  Gesellschaften aufgebaut sind. Das hängt auch von rangordnungen ab, den Rängen die der sexuellen Orientiereung unterworfen sind. So unterscheidet sich das Verhalten eine Gesellschaft von den sozialen Rang des Geschlechtes, in Gesellschaften in der die Menschenmännchen dominant sind und das natürlich unabhängig von der tatsächlichen Wert oder Qualität des Geschlechtes gibt es verschiedene Strategien die von den Geschlechtern verfolgt werden. So lässt sich am Beispiel von Haiti in der das Männchen eine dominante Rolle spielt erkennen das in diesen Falle Frauen einer extremen Diskriminierung ausgesetzt sind. In dem Fall triit hier eine Geschlechtsegoismus zu Tage in der das Menschenmännchen im Sinne einer Überlebens des eigenen Geschelchtes für sein eigenes Überleben sorgt und dabei das physisch schwächere Weibchen welches bei den Überlebenschancen konkurriert.
Interressant sind auch in sogenannte islamische Gesellschaften in der den Weibchen eine untergeordnete Rolle zugewiesen wird. Eine Rolle welche sogar den Frauen sogar einen eigenständigen Aktionsradius behindert wird. In dem Sinne sind islamische geprägte Gesellschaften auch eine soziale Gesellschaftsstruktur welche sich in einigen Regionen geradezu hartnäckig gegenüber modernen Gesellschaftsstrukturen wiedersetzt. In diesen islamischen geprägten Regionen werden Frauen an Migration gehindert. Die Migration von Frauen sich ausserhalb der eigenen sozialen Gruppe sich Geschlechtpartner zu suchen wird in islamischen Gesellschaften stark bis totalitär behindert. Die totalitäre Behinderung von Frauen sich ausserhalb der eigenen sozialen Gruppe einen anderen Geschlechtsparter zu suchen gipfelt auch schon in einen Mord. Der Mord einer solchen Frau ist die totale Behinderung den eigenen Genpool auszufrischen. Der Mord der als Ehrenmord bezeichnet wird, wird von der eigenen Sippe ausgeführt. Andererseits wird das suchen eines anderen Geschlechtspartner von männlichen Mitgliedern nicht behindert und auch nicht mit Tötung sanktioniert. In übrigen wird die Tötung von männlichen Mitgliedern dieses sozialen Konstruktes härter verfolgt als das töten von weiblichen Mitgliedern. Das Ermorden von männlichen Mitgliedern einer Sippe darf nicht sein.In diesem Sozialen Konstukt werden Frauen als eine Art Eigentum behandelt, das weibliche Eigentum der Sippe kann nur durch einen Kaufpreis ausgehändigt werden. Damit wäre das sogannnate islamische Sozialkonstrukt eine extrem rückständige archaische Struktur welche möglicherweise an skytische antike Gesellschaftsstrukturen erinnert. Solche archaischen Gesellschaftsstrukturen sind in nahöstlichen Regionen noch vorhanden. Da solche Ehrenmorde welche richtigerweise als eine Form des Femizids bezeichnet werden können, nehmen recht grosse Dimensionen an. Es können also mehr als tausende solche Frauenmorde in einem Staatsgebiet geschehen. Das bedeutet das täglich mehr als drei Frauen einem Ehrenmord oder Femizid zum Opfer fallen. Dies aber steht entgegen den Behauptungen von Islam-Apologeten welche stets unermüdlich wiederholen das dies vom islam verboten sei, aber auch gar nichts unternehmen solche Frauenmorde zu unterbinden oder zu verhindern.
Nun wäre anschliessend zu betrachten die Strategien von Frauen und die Strategien von Männern in einer Gesellschaft, eine Gesellschaft welche den Geschlechtern bestimmte Ränge zuordnet und in welchen Frauen sozusagen aus sozial-sexuellen Motiven in ihren Lebensausdruck gefährdet sind.
Soziale Strategien einzelner Systeme innerhalb humaner Gesellschaften. Die erste Strategie eine menschlichen Gruppe der kleinsten Ordnung ist die Nahrungsicherung, die Behausung Zugang zu Wasser. Die menschliche soziale Gruppe der kleinsten Ordnung ist die Familie.
Die derzeitge Weltwirtschaftsordnung bringt für bestimmte Bevölkerungen Vorteile für andere Bevölkerungen Nachteile. Bestimmend ist die Möglichkeit einzelener Gruppen sich jeweils an den Möglichkeiten die vorhanden sind, anzupassen daraus Vorteile herauszuziehen oder benachteiligt zu werden. Daher sind Strategien zu erkennen die bestimmten politisch ökonomischen Ziele im Fokus haben. Nun ist es den Menschen noch gelungen wirklich ideale soziale Strukturen zu entwickeln, daher aus diesem Grunde auf diesen Planeten verschiedene Voraussetzungen vorhanden sind.

Freitag, 1. Juni 2012

Zu Nietsches Übermenschen

Die Verwandlungen die ein Mensch im Sinne von Nietsche macht und als Kind als letztes in Erscheinung tritt, drückt auch einen männlich-menschlichen Grundkonflikt mit dem weiblichen Menschen aus.

Der Geist wandelt um in ein Kamel, das Kamel im Löwen, der Löwe in eine Kind, das Kind der Übermensch. Die Bedeutung des Wortes Übermensch wäre dann im anderen Sinn der Idealmensch so wie es in der Rennaisance dargestellt wurde, der ideale Mensch, der gute Mensch, das Streben nach Vollendung, nach Perfektion, der fehlerlose Mensch, der Mensch, ohne Makel, ohne Sünde.
Und wer stellt in diesem Sinne den Übermenschen dar und das wäre in der christlichen Weltbild Jesus Christus, der fehlerlose, barmherzige, gütige Mensch, der heilende Mensch, der Menschensohn. Somit hat Nietsche die grundsätzliche christliche Terminologie ausgedrückt.
Doch bei Rezensionen wurde aber seine Ausdruckweise vollkommen falsch verstanden, die Nationalsozialisten verstanden darunter die Schaffung einer idealen Herrenrasse und andere verstanden darunter ähnliches.
Das Kind wäre auch das Christuskind welche die Erlösung aller Menschen bringt, der Gottmensch, Gott oder das göttliche Prinzip welches sich in einer menschlichen Form inkarniert.
Aber Nitesche hat sich den überlieferten humanistischen Weltbildes bedient und somit seine eigenen Gedanken und Worte ausgedrückt.

Und in der Tat es gibt keine perfekten und fehlerlosen Menschen, jeder Mensch hat irgendeinen Makel, schon allein das jeder Mensch sterblich ist und dem Alter, Krankheit und Tod unterworfen ist.
So folgen die Menschen im Westen dem platonischen Ideal eine perfekte Welt, eine perfekte Sozialordnung zu schaffen, das aber immer wieder scheitert.

Es wird von Frauen angenommen das sie einen reicheren Wortschatz verfügen, aber in der Welt der Dichter Denker und Philosophen taucheln selten Frauen auf. Und vor allem in Deutschland welches noch den Mythos pflegt ein Volk der Dichter und Denker zu sein, sind Frauen in diesen Genre eine seltene Erscheinung. Weitaus zahlreicher sind Frauen im angelsächsischen Einflussbereich die denken und dichten.
Woran es liegen mag? Liegt es daran das deutsche  Frauen sich lieber besingen lassen als das sie selber singen? Oder hält allgemein die Familienarbeit Frauen von dichterischen Kunstwerken ab?

Während Frauen sich bemühen eine attraktive Erscheinung abzugeben und daran eine gewaltige Industrie davon abhängt nur möglichst igrnedwen oder wen auch immer zu gefallen, haben sie selbst keine Zeit für die gestaltende Kunst.

Sklavenhaltung ist Sozialparasitismus

Die grosse Masse von Menschen die derzeit existiert sind  meistens Nachkommen von Sklaven. Anscheinend ist im menschlichen Genom eine Art sklavische Unterwerfung einprogrammiert.
Denn alle grossen Zivilisationen sind aus Sklaverei und Ausbeutung entstanden. Das ist eine Entwicklung die sich so etwa über seit ca. 9000 Jahren anhält. Nun wäre die Frage zu klären ob die Entwicklung von Zivilisation immer eine Heer von Sklaven braucht.
Zur Betrachtung einer üblichen menschlichen Zivilisation der patrilinearen Ordnung ist die Zivilisation stets pyramidenartig aufgebaut.
Nun lassen sich menschliche Zivilisationen in ihren Aufbau und Struktur mit anderen sozialen Ordnugen von Tieren vergleichen. Denn das Genom der Menschen ist aus dem gleichen Bausteinen aufgebaut mit der jedes Lebewesen auf diesen Planeten aufgebaut ist. Daher werden die strategien der sozialen ordnungenvon Menschen  dementsprechend den sozialen Ordnungen von anderen Tierarten entsprechen. Das würde meine These unterstützen das der Aufbau eine sozialen Struktur auf den Planeten genetisch programmiert ist und das dieses genetische Programm auch für den Menschen gilt, im Sinne einer Strategie die in der Form ähnlich bei anderen Arten auftaucht.
Wachstumsprozesse in der Biologie und in der Natur unterliegen dem Verlauf einer expontiellen Funktion, die aber nur bis zu einem Punkt wachsen kann nämlich abhängig von den Ressourcen die zur Verfügung stehen. Nach dem Erreichen eines bestimmten Punktes kommt es zu einer Stagnation in welchen kein Wachstum mehr stattfinden kann, in dieser Phase kann es abhängig von den Ressourcen zu einen krassen Abfall der Kurve kommen, zu einer abflachenden Kurve oder gleichbleibend anhängig von den Verbrauch der Ressourcen.

Menschliche Sozialorganisation ist entweder der sozialen Organisation von Insekten oder Bakterien ähnlich. Den Naturgesetzen kann auch die menschliche Sozialorganisation nicht entrinnen.
Die menschliche Zivilisation ist sehr abhängig von der Erzeugung und Produktion von Nahrung, denn wenn die Produktion von Nahrung ausreicht um den Menschen die Sorge um das Überleben zu nehmen erst dann können Kräfte freigesetzt werden die zur Produktion von anderen Gütern gebraucht, werden, die womöglicherweise das Leben auf den Planeten erleichtern.
Bei sozialen Insekten wie zum Beispiel den Ameisen gibt es sklavenhaltende Ameisenarten, die überfallen ein Ameisenvolk und zwingen die Ameisenkönigin dazu das ihr Volk für das fremde Ameisenvolk arbeitet, wie die Brut zu pflegen und zu füttern etc.. Slavenhaltung wird in der Biologie als eine Form von Sozialparasitismus bezeichnet. Der Parasit muss aber stets darauf achten das das versklavte Volk nicht ausgerotten wird, sonst muss nämlich das sklavenhaltende Volk wieder selbst arbeiten.
Und das aber ist das Grundgesetz des Parasiten, er darf seinen Wirt nicht sosehr schädigen denn sonst würden der Parasit mit seinen Wirt bzw. Sklaven mit untergehen.
Nun diese Art von Sozialparasitismus ist auch bei menschlichen Sozialordnungen zu beobachten, denn im allgemeinen arbeitet ein Heer von menschlichen Arbeitern für eine höhere Klasse welche dem Arbeitsheer eine Haufen Täuschungen und Lügen vortischt um sich dem erarbeiteten Reichtum von den Arbeitsklavenheeren den grössten Teil für sich im Anspruch zu nehmen, vor allem mit den leeren Versprechungen doch etwas für das Arbeitsklavenheer zu tun.
Bei Menschen ist der Sklave oder Sklavin ein Eigentum, eine Mensch wird zum Eigentum eines anderen. Und der menschliche Besitzer des menschlichen Eigentums kann somit über den Menschen verfügen nach Gutdünken. Dem menschlichen Eigentum wird der freie Wille, die freie Entscheidungsfähigkeit, die Ortbestimmung, die Verfügung über den eigenen Körper usw. abgesprochen.
Es gibt sogar heutzutage Menschen die sich freiwillig in sklavenartige Verhältnisse begeben oder unterwerfen, weil sie die vage Hoffnung haben, das sie irgendwie von diesen Verhältnis profitieren könnten. Meist werden solche Menschen schwer enttäuscht, weil sie sozusagen die Selbstbestimmung eigentlich aus Leichtgläubigkeit abgegeben haben. Vor allem scheint es mir das Frauen aus ärmeren Gebieten, ausgestattet mit geringen Selbstwertbewusstsein und Selbstwertschätzung sich aus falscher Hoffnungen sich leichtsinnig in sklavenartige Verhältnisse begeben. Solche Fälle sind dokumentiert bei sklavenartigen Arbeitsverhältnissen in arabischen Ländern in der es faktisch kein allgemeingültiges Arbeitsrecht gibt. Diese sklavenartigen Arbeitsverhältnisse können in Misshandlung bis zum Tod des Sklaven enden, ohne das diese unglückliche Person je einmal einen persönlichen Profit dafür erhält.

Prähistorisches Europa und Afrika

Vor 40 000 Jahren gabe es eine Landbrücke zwischen Afrika und Europa, und gewaltige grünes Grasland breitete sich auf diesen Gebiet aus. Auf diesen üppigen Grasland lebten gewaltige Herden von Mammuts, Nashörnern, Pferden, Rindern, Antilopen. Die Menschen in dieser Epoche sind den Herden nachgefolgt. Im Sommer zogen die Herden nach Norden und wenn der Winter ankam dann zogen die Herden nach Süden, immer dem saftigen Gras der prähistorischen Steppe folgend. es war damals etwas kühler als heute, aber das Grasland war so üppig das es grossen Tieren ermöglichte sich ausreichend zu ernähren. Die Höhlen in Frankreich haben diese Epoche durch Menschen die ihre Jagdbeute malten festgehalten.

Da Mammuts und auch Nashörner  als eine Elefantenart, viel Pflanzenfutter brauchen muss es üppige Vegetation vorhanden gewesen sein.
Möglicherweise war das Mittelmeer damals ein Binnensee und mit weniger Ausmassen als heutzutage.
Die Höhlen mit den prähistorischen Malereien waren Kultstätten in der ein Jagdzauber herbeibeschworen wurden, den die ständige Wiederkehr der Herden war für die Menschen damals überlebensnotwendig. Sie lebten nomadisch wie die nordamerikanischen Ureinwohner und sind in Sippen und Clans den Herden nachgezogen.
Die Menschen waren damals klein, dunkelhäutig und hatten krauses Haar. Sie waren vermutlicherweise matrilinear organisiert, ihre Abstammung war von der Ahnmutter definiert. Dazu wurden Statuetten angefertigt die aus jener Zeit stammten, die Ahnmutterstatuetten wurden wahrscheinlich von Clanmutter getragen.
Höhlen waren eine Art Zwischenlager, die Clans und Stämmer haben wahrscheinlich Zelte aus Knochen, Holz und Tierhäuten benutzt.

Die letzten Mammut sind wahrscheinlich vor 11000 Jahren ausgestorben, sie sind wahrscheinlich einen plötzlichen Kältetod gestorben, ihre Überreste sind noch in Sibirien zu finden.
Die Jagdmethoden der Menschen damals waren sehr fortschrittlich sie benutzten Werkzeuge aus Stein, die sehr gut ausgearbeitet waren. Speere, Messer, Pfeile wurden aus Stein und Holz gefertigt. Wahrscheinlich jagten die Menschen in Gruppen. Sie schnitzten aus Knochen Kunstwerke in ihrer freien Zeit.