Montag, 4. Juni 2012

Vergewaltigung ist eine animalische Verhaltensweise der Unterwerfung

Vergewaltigung ist eine Form der Unterwerfung und hat per se nicht unbedingt etwas mit Sexualität zu tun.
Bei Menschen wird diese Art von sexualisierter Gewalt als sexueller Trieb angesehen, stammt aber aus den animalischen Verhaltensweisen aus der Urzeit.
In männlich dominierten Sozialstrukturen gibt es ein Instrument welche die männlich sexuelle Dominanz insbesondere unterstützt. Das ist die sexuelle Unterwerfung in Form der Vergewaltigung. Welche sozusagen im Sinne einer Eroberungsstrategie immer angewandt wird vor allem wenn die Armeen der Eroberung immer aus Männern bestehen.
Die Vergewaltigung ist Akt der Unterwerfung und Demonstration von Dominanz, der insbesondere an allen Altersklassen von Frauen angewandt wird und aber auch an Männern angewandt wird.
Nun fast alle Frauen oder andere Opfer der Vergewaltung erhalten einen körperlichen und seelisch starken Schaden dadurch.
Daher ist die Vergewaltigung eine Verhaltensweise die dem Opfer unterwirft und auch erniedrigt und natürlich die höchstmögliche Form der Demütigung darstellt.
Der demütigende Akt der Vergewaltigung also die Kopulation ohne dem Einverständnis der betreffenden Person ist also eine Form der Fremdbestimmung einer anderen Person oder Personen über das Opfer. Denn dem Opfer wird die Möglichkeit über seinen eigenen Körper zu bestimmen verweigert. In der Vergewaltigung wird der Körper des Opfer benutzt. Es ist auch eine Form der Folter und wird auch in bestimmten Ländern als Folterinstrument verwendet. Diejenigen welche die Vergwaltigung durchführen haben dadurch auch ein Gefühl der Befriedigung, welche über bestimmte Hormone in der Gehirnregion die an bestimmte Rezeptoren andocken verantwortlich sind. Das ist ein Wechselspiel mit Adrenalin, Testosteron und Serotonin.
Also haben wir es möglicherweise mit einer Verhaltenskaskade zu tun welche möglicherweise aus den Zeiten stammt in der der Mensch noch als behaarter Affe herumlief.
Die äffische Verhaltenskaskade ist aber extrem ausgeprägt, weil unbewusst ausgeübt und mit sozialen Konstrukten und Denkmustern überlegt.
Affen und auch andere Säugetiere können ihre Dominanz soweit ausdrücken indem sie " aufreiten" auf das im sozialen Rang niedrig stehende Tier.
Die Bekleidung von Frauen ist nicht eigentlich der auslösende Reiz für den Dominanzverhalten sondern die Gelegenheit die sich bietet. Daher ereignen sich Vergewaltigungen am häufigsten insbesondere im näheren Umfeld des betroffenen Personenkreises, das Täter und Opfer einschliesst.
Nun ist Vergewaltigung wohl nicht unbedingt eine biologisch sinnvolle Verhaltensweise, weil die Sexualität zur Fortpflanzung un Erhaltung der Art dient.
Das Verhalten des Löwen, der den vorherigen Pascha tötet oder verteibit und dann die Herrschefat über die Weibchensippe übernimmt, er wird versuchen alle männlichen und andere Nachkommen des Löwinnensippe zu töten damit sich seine Gene durchsetzen.
Das Verhalten von einer äthiopischen Pavianart welcher immer ein Männchen so bis zu vier Weibchen gefolgt werden, es gibt eine gewissen Ähnlichkeit bei gewissen islamischen Eheregeln in der bis zu vier Frauen erlaubt sind, das muss einer gewissen Person ein äthiopischer Pavian eingeflüstert haben.

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