Dienstag, 24. Juli 2012

Das Überleben der menschlichen Zivilisation

Die menschliche Zivilisation ist noch sehr jung und hat sich mit der Landwirtschaft gebildet, dadurch konnten die Menschen sesshaft werden und konnten urbane Strkturen bilden.
Heutzutage sind die meisten Menschen von den urbanen Strukturen abhängig, die Möglichkeit der Substitenzwirtschaft und nomadisches Jäger und Sammlerkulturen werden immer mehr eingeschränkt. Daher ballen sich die Menschen in immer grösser werdenden urbanen Strukturen zusammen und werden voneinander abhängig. Ohne die urbanen Strukturen können sie gar nicht mehr überleben. Die urbanen Strukturen bilden grössere ökologische Überlebensnischen als Substitenzwirtschaft. Daher sich der grösste Teil der menschlichen Bevölkerung sich in urbanen Ballungszentren aufhält. Hier bildet sich eine quasi ähnliche soziale Struktur aus wie bei den sozialen Insekten, die sich aber von den sozialen Strukturen sozialer Mammalier unterscheidet. Soziale Mammlier bilden im allgemeinen Familienclans aus, während die urbanene Strukturen von Menschen den sozialen Insektengesellschaften ähneln.
Nun wäre die Frage zu lösen warum haben die Menschen sich umgewandelt von nomadischen Jäger und Sammler zur sesshafeten Landwirtschaft. Ein Indiz sind die Gräser, denn alles Getreide sind Süssgräser. Die meisten Mythen der sesshaften Kulturen insbesondere der Mesopotamier erzählen von Völkern die vom Himmel kamen und ihnen die Kultur brachten. Das kann bedeuten das Extraterrestrische auf diesen Planeten kamen und den Menschen die Landwirtschaft beibrachten. Das würde auch die religiösen Kulte erklären, denn die Götter waren Ausserirdische, höherentwickelte Ausserirdische, die den Menschen überlegen waren.
Ein Beispiel eines fragmentarischen Mythos ist die Adam und Eva-Mythologie der judaischen Überleiferung, insbesondere auch die Anbetung von Bergen als Sitz der Götter. In der Genesis heisst es auch übersetzt Götter, Elohim als Gott als Plural.
Da die urbanen Strukturen heutzutage in die Millionen gehen, geht trotzalledem das Individuum unter.
Im Westen wird der Individualismus sehr betont, doch trotz Betonung der Ausbildung des Individuums aber trotz dieser Philosphie geht das Individuum trotzdem unter. Es löst sich in der Massenstruktur der Millionen Individuen auf. Der einzelne Mensch kann das System nicht mehr überblicken und auch nicht verstehen. Das einzelne Individuum kann nur noch in seinen Bereich auf eine auch sehr instinktive Weise funktionieren und überleben. Die menschliche Masse funktioniert als Kollektiv, auch als ein instinktives Kollektiv, wie auch Jung postuliert hat als ein unbewusstes Kollektiv.
Nun kann das unbewusste Massenkollektiv durchaus gesteuert werden, diese geschieht durch gezielte Einflussnahmen der zumeist männlichen Steuerorgane, welche sie der Mittel der Massenbeeinflussung bedient und natürlich auch der Organe der Macht, wie politischen Einflussnahmen bedient.

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