Freitag, 13. Juli 2012

Sexuelle Gewalt von Männern im Islam

Von der Sexualität des Jesus Christus ist wenig bekannt, und es wird auch eine Betonung auf das Zölibat gelegt, welches Jesus Christus vorlebte und daher auch in der Mythologie des Jesus Christus vor allem von Männern der Versuch gestartet wird, die nicht vorhandenen Sexualität zu suchen, welches aber dem christlichen Ideal der männlichen Keuschheit widerspricht. Dieser Versuch wurde mit dem Film die letzte Versuchung Christi gestartet indem die Maria Magdalena eine grosse Rolle spielt nämlich der Maria Magdalena welche in der Mythologie als Prostituierte angesehen wird. Doch wird ist in den Eavangelien nie von einer Prostituierten Maria Magdalena die Rede, sondern es taucht eine Sünderin auf, die aber nicht namentlich benannt wird. Denn Männer habe häufig ein Problem mit den Zölibat und können es nicht einhalten. Ganz im Gegensatz zu den angeblichen Propheten Mohammed, vom seinen Sexleben sind viele Details bekannt, von seinen Frauen, von seiner Pädophilie und auch wird ausführlich in den überlieferten Hadithen und Biographien über Sexpraktikten berichtet. Ich kann behaupten das nach diesen Details des Sexlebens dieser Person ein Bild eines Sexgangsters gezeichnet wird. Denn im Islam sind fast alle Sexpraktiken für Männer erlaubt, während für Frauen es überhaupt keine sexuelle Freiheit gibt. Daher sind Frauen im Islam ständiges und andauerndes Objekt der ungehemmten Sexualität der Männer. Um sich vor diesen sexuellen Hedonismus zu schützen werden Frauen bewacht und stehen unter ständiger Aufsicht von ihren nahestehenden Männern, sie ist nämlich die Sexbeute für andere aussenstehenden Männer.
Dieses Verhalten stammt aus den animalischen Sexualverhalten von Männern, welche noch aus den Reich der Primaten stammt.
Es gibt ein Hang von islamisierten Männern zur gewalttätigen Sexualität. Sexualität die mit Gewalt gepaart wird, es wird auch im Islam dazu ermuntert.
In Japan gibt es Mangas in der sexuelle männliche  Gewalt in allen Formen dargestellt wird, diese Mangas werden Hentais genannt. Es ist bemerkenswert das es in Japan eine sehr niedrige Vergewaltigungsquote gibt, das liegt aber vielleicht daran das die sexuelle Gewalt in der Fantasie ausgelebt werden darf.
Also gibt es in fast allen Gesellschaften ein Problem mit der männlichen Sexualität, weil die männliche Sexualität mit allen möglichen Klischees begleitet wird. Vor allem männlichen Klisches, der Überlegenheit des Mannes, welches den Urkonflikt der menschlichen Sexualität überhaupt ausdrückt.
Denn in Gesellschaften in welche die sexuelle Auswahl durch Frauen verweigert wird, kommt eine gewalttätige Ausleben der männlichen Sexualität im höheren Masse vor.
Und zwar geht es auch um die extreme patriarchalische Doppelmoral, die Frau muss jungfräulich, keusch von anderen Männern unberührt sein auf das sie zu einen gesellschaftlichen Statussymbol wird und andererseits kommt aus dieser Negierung der weiblich freien Sexualität eine extreme sexuelle Gewalt von Männern heraus, welche zu sehr pervertierten Formen ausprägen kann.
So können dann Männer die mit ihrer eigenen Sexualität extreme Schwierigkeiten haben zu extrem mysogynen Verhaltensweisen neigen, wie heimlich Vergewaltigung und Ermordung von Frauen, eine Art ritualisierten Mord.
Dieses Verhalten ist krank und unantürlich, aber ich denke das Männer extreme Problem haben mit ihrer Sexualität weil sehr häufig der sexuelle Akt mehr als eine mechnanischer Handlungsablauf angesehen wird.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen