Dienstag, 3. Juli 2012

Zur Psychopathologie von Gesellschaften

Wenn Psychopathen eine Gesellschaft beherrschen, werden die psychopathologischen Anteile der menschlichen Psyche angesprochen und daher werden die Menschen die psychopathische Anteile in ihrer Psyche haben die Mehrheit stellen und auch mehrheitlich die Macht ausüben.
Dieses Verhalten wurde offentsichtlich bei der Nationalsozialistischen Diktatur, welche tatsächlich Millionen begeisterte Mitläufer hatte und der Widerstand nennenswert gering war. Und zwar kann jeder Mensch psychopathische Anteile in sich tragen und das vor allem Männer. Ist ein Führer ein Psychopath, werden die Psychopathen begünstigt und die entsprechende Führung wird die dementsprechenden Psychopathen um sich herum gruppieren um dann die dementsprechende Kontrolle der Menschenmassen auszuführen.
Wenn Menschen meinen sie wüden über die tierische Verhaltensweisen stehen, stimmt das nicht. denn als eine Masse oder Herde unterscheiden sie sich überhaupt nicht von beispielsweise einer Gnuherde. Denn wenn ein Gnu welches in der Gnuherde mitläuft tot umfällt, kümmert sich der Rest der Gnuherde nicht darum, sondern wandert weiter. Denn in einer Massengesellschaft werden auch Menschen tot umfallen, einsam sterben oder auch einfach verschwinden, ohne das es die Masse kümmert.
Das wäre die Psychopathologie einer Gesellschaft die auch soziale Zerfallerscheinungen zeigen kann im Sinne der Naturgesetze.
Wenn eine Gruppe von Psychopathen die Macht und Kontrolle über einer grösseren Gruppe erlangt und von einer grösseren Gruppe sogar dazu ermächtigt wird so können eine Gruppe von Psychopathen die Masse der Menschen regieren und kontrollieren. Auch in freien und sozusagen demokratischen Gesellschaften können Psychopathen die Macht erringen und somit wieder die Masse der Menschen kontrollieren, beherrschen. Psychopathen besitzen nur geringes bis überhaupt kein Mitgefühl, sie können sie gegenüber den Menschen mit geringen psychopathischen Anteilen verbergen und eine Art Mimikri ausführen und somit ihr sozial schädliches Verhalten ausüben. Es gibt eine starke Disposition von Psychopathie unter Männern und es war in der Vergangenheit immer sehr häufig der Fall das Psychopathen die Macht erhielten um ein Terrorregime zu errichten. Es gibt anscheinend Menschen die einen Psychopathen folgen, weil sie die psychopathischen Anteile selbst in sich tragen und würden tatsächlich Kritiker oder Menschen die den Psychopathen erkennen nämlich damit in dem Sinne versuchen zu vernichten oder mundtot zu machen. Daher können Diktaturen sehr leicht entstehen, solange die Psychopathen innerhalb der Gesellschaft, von Menschen mit psychopathischen Anteilen unterstützt werden.
Auch religiös motivierte Gruppen, mit Ausnahme allein den Buddhisten können psychopathisch werden und eine psychopathische terroristische Kontrolle über die Menschenmasse erringen.
Auch kann eine Gesellschaft durchaus eine gesamte psychologische Verfassung widerspiegeln. Nun Menschen haben einen Hang zur Staatenbildung, das haben sie gemeinsam mit Insekten, die auch Staaten bilden können. Menschliche Staaten haben keine lange Existenzdauer, sie unterliegen häufig Zerfallserscheinungen, das liegt aber auch an der Führungsgruppe in wiefern sie für das Wohl der Menschenmasse interessiert sind oder ob es ihnen gleichgültig ist.
Beispielweise werden in islamisch geprägten Staaten vor allem die Christen unterdrückt, denn die Islamisten haben zu Recht Angst vor den Christen, weil die Christen einen grössere Freiheit anbieten können. Daher verwenden Islamisten drastische Methoden um ihre eigenen Glaubengenossen in Gefangenschaft zu halten, denn der Austritt aus ihrer Sekte wird mit dem Tode bestraft. Diese drastischen Methoden wenden sie noch heute an, indem sie kürzlich einen Christen ( der sich nicht lossagen wollte) in einer Art Opferritual mit eine Messer  den Kopf enthauptet haben.
Die Islamisten wenden eigentlich Terror an um ihre Gruppe zusammenzuhalten, sie wenden auch verschiedene Arten von Psychoterror an.
Als anderes Beispiel wäre der Kommunismus, dem es nicht gelungen ist die Religion abzuschaffen, sondern dem Kapitalismus ist es gelungen die Religion zu vernichten, Religion wird für den Kapitalismus instrumentalisiert um Konsum zu erzeugen, der Konsum dient dazu dem neuen Gott Geld zu dienen.
Im Kapitalismus wird der Konsum zum Kult und zwar solange wie es gut geht.
Der Islam neigt zur Psychopathologie weil schon die Gründungsfigur der Sekte ein Psychopath war, hier wurde das Psychopathentum zum religiösen Kult erhoben, daher gibt es in islamisch geprägten Regionen viele männliche Psychopathen.
Da gerade Tendenzen zu erkennen sind in der die islmisch geprägten Gesellschaften sich zu ihrer Traumzeit zurücksehen, nämlich in das dunkle Zeitalter im Beginn der Verbreitung des Islams welche sich über Imperialismus ausbreitete. Hier wären wir bei den Psychopatholgien der Imperiealen Reiche der letzten 200 Jahre angekommen. Beim Zerfall des römischen Reiches im 7. Jht.  bildeten sich neue Reiche, das persiche Reich verwandelte sich in ein islamischen Reich es entstanden die ersten arabischen Imperien und das weströmische und oströmische Reich. Aus dem weströmischen Reich entwickelten sich die europäischen Imperien, nämlich das spanisch -portugiesische , das britische und das französische Reich. Deutschland verblieb in seiner mitteleuropäischen Hegemonie mit den Resten des weströmischen Reiches stecken, indem es das Heilige Römische Reich deutscher Nation zusammen mit Östereich und Italien bildete. Aus den Rest des öströmischen Reiches entwickelte sich das russische Imperium.
Das letzte islamische Imperium war das osmanische Reich welches nach dem Ende des 1. Weltkrieges unterging und darus die moderne Türkei hervorging, somit dient die Religion zur soziokulturellen Kontrolle von Menschenmassen, Volksmassen.
In der islamisch geprägten Ländern scheint wieder eine neuer Tendenz zur Erneuerung des islamischen Imperialen Tendenz, in welche sich die Islamisten sich auf die früheren Ideale des islamischen Imperialismus zurückbesinnen, welche aber freilich gar nichts neues ist und auch keine neuen Ideen einbezieht. Denn der Sozialismus in des islamischen Gebieten ist gescheitert, denn sonst würden die Bevölkerungen dort nicht versucht haben die sozialistichen Ordnungen zu beseitigen. Aber das scheint den meisten Pseudolinken entgangen zu sein, das der islamismus als politische Ideologie sich etabliert, mit natürlich eben genau den gleichen Werkzeug wie im 8.-9. Jahrhundert.
Da der Westen ein Haufen neuer Ideen entwickelt hat, experimentiert hat und letztendlich die Religion aus der Politik verdrängt hat ist das beim Islam nun nicht der Fall denn sonst hätten sie nicht die Kairoer Erklärung zu den Menschenrechten geschaffen, welche letztendlich ein Manifest gegen die UNO-Menschenrechtserklärung ist. Islamisten sind nämlich derartig irrational das sie alle Schriften, die aber freilich von Männern, Menschen konzipiert sind für von einen Gott gegebene Schrift halten.

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