Montag, 17. September 2012

Wenn Toleranz zur Ingnoranz wird

In vielen westlichen Ländern werden die massiven Menschenrechtsverletzungen und andere Verbrechen welche im Namen des Islams begangen werden von vielen Politikern und Massenmedien ignoriert. Unter der Deckmantel der Toleranz werden Verbrechen gegen die Menschlichkeit schöngeredet, beschwichtigt, heruntergespielt. In Deutschland ist es schwierig an Videos zu kommen, welche schlimme Verbrechen zeigen, die von sogenannten Islamisten begangen werden.
Es wurde im ägyptischen Fernsehen ein Video gezeigt in der ein junger tunesischer Mann bei laufender Kamera und mit islamischen Gesängen mit einem Messer der Kopf langsam abgeschnitten wurde.
Sein Verbrechen welcher einer solchen grausamen und abscheulichen Todesstrafe würdig war, er ist ein Christ geworden.

Hier möchte ich auf eine christliche Webseite verweisen, welche sich für die Freilassung versklavter Süd-Sudanesen einsetzt.

http://www.csi-schweiz.ch/suedsudan_ziegen.php

Sie werden im Namen des Islams versklavt, ihrer Freiheit, ihrer Menschenwürde beraubt, nur weil sie entweder Christen sind oder Animisten sind. Frauen werden dort vergewaltigt, misshandelt, an ihren Genitalien verstümmelt und wenn sie sich dagegen zur Wehr setzen sogar ermordet.

Aus  aktuellen Anlass in der vor einigen Tagen die deutsch-britische Botschaft im Nordsudan gestürmt und zerstört wurde, wegen angeblicher Beleidigung religiöser Gefühle, frage ich mich warum die deutsche Regierung immer noch den Präsidenten vom Nord-Sudan unterstützt, der ein  übler Diktator, Kriegsverbrecher und Massenmörder ist.
Wegen wirtschaftlicher Interessen wird ein Verbrecher diplomatisch unterstützt, das ist ein Skandal und zweitens scheinen Menschenrechte wegen ökonomischer Interessen niederrangig zu sein.


Sonntag, 9. September 2012

Gott und die Götter

Aus dem einem das aus vorzüglichen Licht ist und welche das Licht in allen Strahlen leuchten geht durch ein Prisma und spaltet das Licht in den 7 Farben welcher der Regenbogen zeigt, das sind die 7 Geister Gottes aus dem sich das Universum aufbaut.

Dienstag, 4. September 2012

Ökonomie ist stark abhängig vom Verhalten der Menschen

Die derzeitige Politik der Geldmengenerhöhung und gleichzeitigen Sparen an Staatsausgaben hat einen gegenteiligen Effekt auf die Gesellschaft indem die Wertigkeiten des Geldes ungleich verteilt werden. Die Menschenmasse verarmt indem die Geldmenge bei den Reichen erhöht wird. Das hat zur Folge das die Investitionen geringer werden und damit ein Teufelkreislauf angeworfen wird, indem Geldmengen die in der breiten Volksmasse zirkulieren geringer weden und die freie Geldmenge in Umlauf sich  bei den Vermögenden vermehrt. Die Kosten der Energie lassen sich aber auch ablesen an der Ökonomie, je höher die Energiekosten und Lebenshaltungskosten desto geringer der Umsatz und die Investitionen, die Kaufkraft der Massen sinkt.
Daher sind Gedanken und Aktionen gegen die Finanzkrise bei den Planern und Politikern volksfern, denn sie wagen es nicht die sich ständig steigernden Vermögen anzutasten und stärker zu besteuern, das ist nämlich ein falsche Schlussfolgerung und daher auch demokratiefeindlich bzw. Volksfeindlich.  Also findet eine Inflation bei den Vermögenden und den Schuldnern statt, sozusagen die Schulden steigen und die Vermögen steigen gleichzeitig exponentiell an. Den Mechanismus dieser Inflation zu verstehen ist für die Massen schwierig, denn die meisten denken nur an den eigenen Geldbeutel anstatt sich das gesamte ökonomisch politisch ökonomische System anzuschauen. Die Ökonomie ist auch ein politisches System, mit der politischen Ökonomie lassen sich die Volksmassen beherschen und unterdrücken. Daher die Volksmassen manipulierbar sind und sich auch durch die Massenpropaganda entpolitisieren und entsolidarisieren lassen, gibt es keinen breiten Widerstand gegen die Art von politischer Ökonomie. Insbesondere in Deutschland gibt es einen geringen Widerstand gegen die derzeitige poltische Ökonomie. Die derzeitigen gleichgeschalteten Massenmedien wie Spiegel, Stern und Süddeutsche etc.unterlassen es tunlichst zuviel kritische Beiträge zu bringen, auch wird die schwierige politische Situation in den südlichen europäischen Ländern von den deutschen Medien unterschlagen, damit ja keine Zweifel an der deutschen Politik aufkommen kann.

Samstag, 1. September 2012

Soziale Ökonomie

Menschen sind im allgemeinen soziale Wesen, in der soziale Bindungen essentiell für das Überleben des einzelnen sind. Menschen sind abhängig von Menschen. Um in der Natur mit allen ihren verschiedenen ökologischen Vorraussetzungen ist die soziale Gemeinschaft für das Überleben wichtig.
Nun haben männliche Menschen ihre spezifischen sozialen Strategien für das Überleben so auch weibliche Menschen ihre spezifischen sozialen Strategien haben. Diese grundsätzlichen Verhaltensweisen stammen noch aus den Genom des Primatenverhaltens, welchen den Menschen im allgemeinen unbewusst sind.
In patrilinearen Sozietät gibt es die dominierend männliche soziale Strukturen in der Frauen ihre sozialen Strategien dementsprechend anpassen, bzw. eine entsprechende soziale Strategie entwickeln um für das Überleben ihrer Nachkommen zu sorgen. Diese sozialen Strategien können divergieren und einzelne soziale Gruppen können mit anderen Gruppen in Konkurrenz treten. Wenn verschiedene Gruppen von größerer Individuenzahl in einer patrilinearen Struktur aufeinandertreffen kann, es durchaus zu extremen Aggressionen kommen, die in einen Krieg ausarten.
Es gibt altruistisches Verhalten und egoistisches Verhalten. Meine Frage war warum es in Gruppen von Menschen es gelingt das einzelne männliche Personen sich den größten Anteil einer Produktion an sich raffen können und den Rest der Gruppe, je nach Rangordnung jeweils den Anteil der Produktion verteilen, wobei aber der größte Anteileigner der Produktion nicht unbedingt der Produzent selbst ist.
Der Anfang der Produktion und auch die Ursache der menschlichen Zivilisation ist die Landwirtschaft. Die Landwirtschaft ist nämlich die Produktion der Nahrungsmittel, eine ausreichende Versorgung einer menschlichen Gemeinschaft mit Nahrung, Wasser und den essentiellen Versorgung einer menschlichen Gemeinschaft setzt produktive Kräfte frei, in welchen die Menschen nicht nur damit beschäftigt sind allein nach Nahrung und Wasser zu suchen, sondern eine neue Kreativität entwickeln können.
Daher muss eine Gesellschaft die Primärproduktion schützen, das sind die Bauern, denn sie bilden das Fundament der urbanen Gesellschaft.
In der patrilinearen Gesellschaft ist die Evolution auf Konkurrenz aufgebaut, das ist eine Verhaltensweise welche auf recht alte Verhaltensmuster aus prähistorischen Zeiten stammen.


Räuberei und Sklavenhaltung

Eine Strategie ist Räuberei, Raub ist nicht produktiv sondern die menschliche männliche Verhaltensweise spezialisiert sich auf das Wegnehmen, Stehlen von produktiven menschlichen Gemeinschaften also ist das eine asoziale Verhaltensweise, welcher natürlich von sozialproduktiven Gesellschaften versucht wird abzuwehren.
Die Haltung von Sklaven ist die Erbeutung von produktiven Menschen, die in Gefangenschaft von nicht produktiven Menschengemeinschaften gehalten werden, Sklavenhaltung wird in der Biologie als Sozialparasitismus bezeichnet. Die Parasiten sind die Sklavenhalter. Der Sklave muss allerdings auch etwas erhalten um produktiv zu bleiben. Daher muss der Sklavenhalter, der Sozialparasit daruf achten das die Sklaven gut versorgt werden.
Bei Menschenmassen welche aufgrund der Steigerung von Produktivität für die Gesellschaft nutzlos werden, tauchen nun Probleme auf, denn die nutzlosen Menschenmassen müssen versorgt werden sonst droht Aufstand oder soziale Auflösungserscheinungen welche zu Räuberei oder Sklavenhaltung führen.
In Gesellschaften in welchen Frauen nur zum Zwecke der Fortpflanzung gehalten werden, gleicht einer Gesellschaft in der Männer ihre Frauen als eine Art Gebärvieh halten, sie haben keinen Anteil an der menschlichen Produktivität im Allgemeinen und werden als weibliche Menschen auf ein Viehstatus degradiert. Den Frauen wird nicht einmal eine eigene Autonomie, Individualität oder gar Produktivität zugestanden.
Die Versorgung vom menschlichen Nachwuchs ist auch eine Arbeit, welch aber in patrilinearen Gesellschaften nicht ausreichend honoriert werden.

Die Fortpflanzungsgemeinschaft der Familie sind nicht von reiner sexueller Natur, sondern sie sind auch von ökonomischer Natur, denn alle Mitglieder einer Familie müssen ökonomisch versorgt werden.
In einer Gesellschaft in der das menschliche Individuum ökonomisch autark ist, also sich um das ökonomische Überleben nicht sorgen muss sind Beziehungen rein sexueller Natur möglich.  Die Beziehungen rein sexueller Natur sind auch möglich wenn die ökonomische Versorgung des Sexualpartners übernommen wird.
Die sexuelle Beziehung wandelt sich in eine ökonomische Beziehung, wenn menschlicher Nachwuchs hinzukommt. Daher sind sexuelle Beziehungen auch ökonomische Beziehungen. Damit hängen Ökonomie und soziale Beziehungen zusammen.

In den heutigen westlichen Gesellschaften wird der Wert eines Menschen an seinen Eigentum und an seiner Produktivität gemessen.