Dienstag, 4. September 2012

Ökonomie ist stark abhängig vom Verhalten der Menschen

Die derzeitige Politik der Geldmengenerhöhung und gleichzeitigen Sparen an Staatsausgaben hat einen gegenteiligen Effekt auf die Gesellschaft indem die Wertigkeiten des Geldes ungleich verteilt werden. Die Menschenmasse verarmt indem die Geldmenge bei den Reichen erhöht wird. Das hat zur Folge das die Investitionen geringer werden und damit ein Teufelkreislauf angeworfen wird, indem Geldmengen die in der breiten Volksmasse zirkulieren geringer weden und die freie Geldmenge in Umlauf sich  bei den Vermögenden vermehrt. Die Kosten der Energie lassen sich aber auch ablesen an der Ökonomie, je höher die Energiekosten und Lebenshaltungskosten desto geringer der Umsatz und die Investitionen, die Kaufkraft der Massen sinkt.
Daher sind Gedanken und Aktionen gegen die Finanzkrise bei den Planern und Politikern volksfern, denn sie wagen es nicht die sich ständig steigernden Vermögen anzutasten und stärker zu besteuern, das ist nämlich ein falsche Schlussfolgerung und daher auch demokratiefeindlich bzw. Volksfeindlich.  Also findet eine Inflation bei den Vermögenden und den Schuldnern statt, sozusagen die Schulden steigen und die Vermögen steigen gleichzeitig exponentiell an. Den Mechanismus dieser Inflation zu verstehen ist für die Massen schwierig, denn die meisten denken nur an den eigenen Geldbeutel anstatt sich das gesamte ökonomisch politisch ökonomische System anzuschauen. Die Ökonomie ist auch ein politisches System, mit der politischen Ökonomie lassen sich die Volksmassen beherschen und unterdrücken. Daher die Volksmassen manipulierbar sind und sich auch durch die Massenpropaganda entpolitisieren und entsolidarisieren lassen, gibt es keinen breiten Widerstand gegen die Art von politischer Ökonomie. Insbesondere in Deutschland gibt es einen geringen Widerstand gegen die derzeitige poltische Ökonomie. Die derzeitigen gleichgeschalteten Massenmedien wie Spiegel, Stern und Süddeutsche etc.unterlassen es tunlichst zuviel kritische Beiträge zu bringen, auch wird die schwierige politische Situation in den südlichen europäischen Ländern von den deutschen Medien unterschlagen, damit ja keine Zweifel an der deutschen Politik aufkommen kann.

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